Die Arbeiten im Haushalt haben sich in den letzten 100 Jahren kaum geändert: Wäsche waschen, Geschirr spülen, abstauben und den Boden wischen – Das alles gab es schon damals. Doch praktische Haushaltshelfer übernehmen einen Großteil der Arbeit. Zum Glück, denn die Zeit ist rar, der Arbeitsalltag stressig.
Nicht jeder schwingt nach Feierabend oder an seinen freien Tagen gerne den Wischer, vor allem nicht, wenn man dabei umständlich mit Eimer, Mopp und dreckigem Wasser hantieren muss. Dazu kommt das ständige Bücken, um den Mopp im Eimer auszuwringen, das ständige Nachschieben des vollen Putzeimers oder diesen zu befüllen und zu entleeren.
Genau diese Arbeit erleichtert ein Sprühwischer: Mal eben schnell den Boden wischen, ohne viel Aufwand. Der Eimer bleibt einfach in der Abstellkammer und auch bücken muss man sich nicht so oft. Das Putzwasser wird einfach in den Tank am Wischer gefüllt und schon kann es losgehen. Einfacher und schneller geht es kaum.
Sprühwischer – Der Umwelt zuliebe
Viele Alltagsarbeiten werden immer wieder neu revolutioniert, doch nicht alles ist wirklich sinnvoll. Manche Dinge mögen zwar auf den ersten Blick gut aussehen, landen dann aber oft zügig wieder in der Versenkung. Etwa, weil der Stromverbrauch zu hoch oder die Bedienung zu umständlich ist. Andere Dinge werden gar nicht erst gekauft, da der Anschaffungspreis zu hoch ist, sie ohnehin nur selten benutzt werden oder für die eigenen Bedürfnisse gar nicht ausreichen.
Wenn ein neues Haushaltsgerät verspricht, im Alltag Zeit und Arbeit einsparen zu können, sollte es diese Aufgaben auch erfüllen. Ein Sprühwischer ist ein solches Arbeitsgerät, welches genau das tut, was es soll: Es ist dafür entwickelt worden, selbst in einem kurzen Zeitfenster den Boden oder die Fenster zu reinigen.
Dabei weist ein solcher Wischer gleich mehrere revolutionäre Eigenschaften auf. So sorgt er beispielsweise dafür, dass überhaupt kein Eimer benötigt wird. Zudem werden die Böden nicht überschwemmt, sondern nur mit einem dünnen Wasserfilm benetzt.
Das spart nicht nur Wasser und Reinigungsmittel, was wiederum die Umwelt, aber auch den Geldbeutel schont. Gleichzeitig werden empfindliche Böden wie etwa Laminat oder Parkett nicht unnötig durch viel Putzwasser strapaziert und trocknen zudem viel schneller.
Rücken- und händeschonendes Putzen
Wer einen Sprühwischer verwendet, wird feststellen, dass man sich damit wesentlich weniger bücken muss. Da das Wasser sich direkt am Wischer selbst in einem Tank befindet und dieser am Waschbecken oder mit einem Messbecher befüllt wird, muss man sich während der gesamten Bodenreinigung nicht mehr zu einem Eimer hinunter beugen.
Einen gefüllten Putzeimer mit 10 Litern Wasser aus dem Bad und quer durch die Wohnung zu schleppen, das ist dazu ein weiterer Kraftakt, aber beim Bodenwischen mit einem normalen Mopp leider unabdingbar. Ein Vorteil, den besonders Menschen schätzen, denen die Hausarbeit ohnehin nicht mehr so leicht fällt: Der Spray-Mopp kommt einfach ohne Eimer aus.
Hinzu kommt aber auch das Ausdrücken des Wischmopps. In Zeiten, in denen viele Menschen aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit Probleme mit den Händen haben, kann das Auswringen eines Mops durchaus zu einer schmerzhaften und anstrengenden Herausforderung werden.
Dabei kommen die Hände zudem immer wieder mit teils scharfen Reinigern in Kontakt. Das hat zur Folge, dass die Haut austrocknet, sich Ausschläge entwickeln können oder sogar an den Fingerknöcheln oder zwischen den Fingern einreißt.
Ein Sprühwischer bietet also direkt mehrere gesundheitlich nennenswerte Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Wischer.
Dampfmopp gegen Sprühwischer – Wo liegen die Unterschiede?
Neben den Sprühwischern erfreuen sich auch Dampfmopps oder Dampfbesen immer größerer Beliebtheit. Sie funktionieren, anders als die Wischer mit Sprühfunktion, elektrisch und erzeugen Wasserdampf.
Da dieser Dampf folglich sehr heiß ist, tötet er, ganz ohne Reinigungsmittel, einen Großteil der auf dem Boden befindlichen Keime ab. Der Nachteil ist dabei jedoch, dass er eben elektrisch ist und somit eine Menge Strom benötigt, um den Dampf zu erzeugen. Außerdem kann der Wasserdampf empfindliche Böden beschädigen, da er selbst in kleinste Poren eindringt und durch die Hitze Oberflächen nahezu verbrennen kann.
Zu kurze oder unpraktisch lange Kabel stören zudem beim Arbeiten.
Der ständig aufsteigende Dampf kann darüber hinaus bei unsachgemäßem Gebrauch oder Unachtsamkeit zu Verbrennungen führen. Menschen mit Atemwegserkrankungen können außerdem durchaus akute Atemprobleme bekommen, wenn sie den Wasserdampf direkt einatmen.
Sprühwischer hingegen bieten Menschen, die nach einer schnellen, einfachen Lösung zur Bodenreinigung suchen, einen Mittelweg zwischen Dampfmopps und herkömmlichen Wischern. Der Mopp mit integriertem Sprüher ist schnell platzsparend verstaut und kann im Handumdrehen verwendet werden, ohne Aufheizzeiten, Kabellänge oder den Stromverbrauch beachten zu müssen.
Ebenfalls erwähnenswert: Auf die meisten Wischer mit Sprühdüse passen handelsübliche Wischerbezüge, bei Dampfbesen müssen spezielle, dreieckige Bezüge erworben werden. Dampfwischer sind zudem oft recht klobig, was das Reinigen von Ecken und Nischen erschweren kann.
Welche Sprühwischer sind empfehlenswert?
1. Yomao Bodenwischer 2 in 1
Dieser Sprühwischer kann auch als Fensterwischer verwendet werden, denn er besitzt dafür einen Gummiabzieher. Der Wassertank ist abnehmbar und kann bequem am Wasserhahn befüllt werden. Das Fassungsvermögen beträgt 500 ml und reicht für bis zu 220 m² Fläche aus. Der Wischerkopf ist um 360° drehbar.
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2. Jashen Sprühmoppp
Dieser Spray Mopp besitzt einen unsichtbaren Wassertank, der im Stiel integriert ist. Das macht den Wischer insgesamt leicht und gut zu bedienen. Der kleine Wassertank fasst 220 ml, was trotzdem auch für ganze Wohnungen ausreichen soll. 4 Mikrofaserbezüge liegen dem Starter-Set bei. Es gibt lebenslange Garantie und einen vorbildlichen Kundenservice.
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3. CLEANmaxx Spray-Mopp
Zwei separate, abnehmbare Wassertanks können mit unterschiedlichem Reinigungswasser befüllt werden. Mit einem Drehknopf wird ausgewählt, welcher Tank über den Sprüher betätigt werden soll. Das ist auch während dem Putzen einfach umstellbar. Die Wischerbezüge sind beidseitig verwendbar (glatt und Chenille) und können einfach nachbestellt werden.
Wie teuer sind Spray-Mopps und wie unterscheiden sie sich qualitativ von den teureren?
Spraywischer gibt es bereits für knapp 20 Euro, aber auch für deutlich mehr.
Die günstigen Modelle sind nicht unbedingt minderwertig. Jedoch gestaltet es sich als schwierig oder gar unmöglich, für diese einzelne Ersatzteile zu bekommen. Ist der Wassertank oder die Sprühfunktion defekt, hilft teilweise nur ein Neukauf. Allerdings bieten selbst Markenhersteller nicht immer Ersatzteile separat an.
Bei manchen, sehr günstigen Ausführungen, versagt mitunter schnell die Sprühfunktion. Dieses Phänomen kennt man auch von sehr billigen Sprühflaschen, die bereits nach wenigen Benutzungen nicht mehr ihren Dienst verrichten. Ist der Handzug des Sprühers oder etwas im Inneren defekt, kann der Wischer nur noch als normaler Bodenwischer verwendet werden.
Auch der Nachkauf von originalen Wischerbezügen gestaltet sich bei einem Noname-Sprühwischer durchaus als unmöglich. Durch Ausmessen lassen sich aber im Normalfall andere Bezüge nachkaufen, die genauso gut passen.
Je nach Qualität des Wischers sprüht die Düse zudem in einem breiten Fächer, so dass bei der Wischerbewegung der komplette Bezug angefeuchtet wird. Sprüht die Düse lediglich in die Mitte des Wischers, kann es zur Streifenbildung beim Wischen kommen. Außerdem wird bei einem kleinen Sprühradius kein allzu gründliches Reinigungsergebnis erzielt.
Wie wird die Sprühfunktion aktiviert?
Der Sprüher wird per Handbetätigung aktiviert. Der Handzug ähnelt dem einer normalen Sprühflasche und sitzt direkt am Griff.
Die Düse sitzt knapp oberhalb vom Wischerblatt. Sie benetzt den Boden vor dem Wischer mit einem feinen Wasserfilm.
Sind Sprühmopps schwerer als normale Wischmopps?
Insgesamt sind die Sprühwischer etwas schwerer als herkömmliche Wischer ohne Sprühfunktion. Das liegt daran, dass bei den Sprühmopps auch das Gewicht des Wassertanks hinzu kommt, den man die gesamte Zeit am Wischer selbst mit sich führt. Dafür muss man aber nicht mit einem schweren Putzeimer durch die Wohnung wandern.
Je nach Ausführung und Größe bzw. Füllstand des Wassertanks liegt das Gesamtgewicht eines Sprühwischers bei ungefähr 1,5 bis 1,7 kg.
Zum Vergleich: Ein herkömmlicher Putzeimer fasst 10 Liter Wasser und wiegt damit auch 10 kg. Den muss man zwar nicht die ganze Zeit in der Hand halten, aber regelmäßig weiter bewegen sowie befüllen und wieder entleeren. Das ist mitunter sogar mehrmals nötig. Ein normaler Wischer wiegt um die 1,1 kg, teilweise etwas mehr.
Wird der Boden mit einem Sprühwischer wirklich sauber?
Unhygienischer als ein normaler Wischer sind Wischmopps mit Sprüher nicht.
Wäscht man einen normalen Wischmopp im Putzwasser aus und wischt danach damit weiter, verteilt man automatisch einen Teil des Schmutzes, welcher sich im Wischerbezug und im Wasser befindet, auf dem Boden. Gleiches tut man auch mit einem Sprühwischer.
Es kommt also nicht darauf an, ob man einen Putzeimer oder einen Sprüher verwendet, sondern darauf, wie oft man den Bezug wechselt.
Zudem fängt man normalerweise mit dem am wenigsten verschmutzten Raum an und arbeitet sich zum schmutzigsten vor.
Können Reinigungsmittel verwendet werden?
Anders als etwa bei Dampfbesen können in Sprühwischer-Tanks auch Reinigungsmittel eingefüllt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die verwendeten Putzmittel in Plastiksprühflaschen verwendet werden dürfen. Sie müssen also kunststoffverträglich sein. Wird das explizit vom Hersteller erwähnt, besteht keine Gefahr für den Tank, die Düse und die Leitungen.
Auch Essigwasser kann verwendet werden, aber selbstverständlich in einer für Kunststoffe ungefährlichen Konzentration.
Bei allen Reinigungsmitteln gilt aber: Sie müssen vor allem für die jeweiligen Böden geeignet sein. Sind sie das nicht, drohen Beschädigungen der Bodenoberfläche oder bleibende Flecken und Verfärbungen.
Entstehen Streifen und Schlieren beim Putzen?
Streifenbildung ist möglich, wenn der Wischer nicht gleichmäßig feucht oder stark verschmutzt ist. Es kann also helfen, denn Wischerbezug vollständig anzufeuchten.
Weist er eine starke Verschmutzung auf, kann er ausgetauscht oder unter fließendem Wasser abgespült und dann weiter verwendet werden.
Welche Wischerbezüge werden für Sprühwischer verwendet?
Normalerweise werden diese Wischer direkt mit passenden Bezügen, meist aus Mikrofaser, geliefert.
Auf manche Modelle können Standard-Bezüge gezogen werden, die es im Internet oder in einigen Geschäften immer wieder zu kaufen gibt. Andere Modelle benötigen spezielle Wischer, die nur für die jeweilige Ausführung passend sind.
Auch die Befestigung der Bezüge ist unterschiedlich. Es gibt Wischerbezüge, die per Klettverschluss halten, also an der richtigen Stelle entsprechende Klettstreifen aufweisen müssen. Am Wischerblatt selbst befindet sich das passende Gegenstück, welches den Bezug dort fixiert.
Manche Bezüge werden einfach übergezogen, wieder andere eingeklemmt.
Ebenso unterscheidet sich die Beschaffenheit der Bezüge. Es gibt Chenille-Bezüge, aber genauso glatte oder Streifenmuster. Sie alle unterscheiden sich in der Reinigungsleistung. Baumwollbezüge gibt es ebenfalls, sind aber seltener und daher schwieriger für ein bestimmtes Modell erhältlich.
Sind die Bezüge wiederverwendbar?
Es gibt Sprühwischer, deren Bezüge für den einmaligen Gebrauch gedacht sind. Dabei handelt es sich in der Regel um Staubtücher, die nach einmaliger Benutzung entsorgt werden.
Steht das nicht ausdrücklich dabei und weisen die Wischer ein Etikett mit Temperaturanzeige für die Waschmaschine auf, sind sie maschinenwaschbar. Das ist bei über 90% der Sprühmopps der Fall. Wegwerfbezüge bzw. -tücher sind eher die Ausnahme, da sie sich aufgrund der hohen Folgekosten und des Mülls nur schwer gegenüber den anderen Wischerbezügen durchsetzen können.
Herkömmliche Mikrofaserbezüge können bis zu 100 Mal in der Maschine gewaschen und wiederverwendet werden. Auf Weichspüler sollte man jedoch verzichten, da dieser die Mikrofaserbezüge stark strapaziert.
Für welche Bodenarten sind Sprühwischer geeignet?
Theoretisch sind sie für alle Arten von Bodenbelägen geeignet. Wichtig ist, dass die Böden mit Mikrofaser gereinigt werden dürfen, denn für einige Spraymopps gibt es keine Baumwollbezüge.
Mikrofaser sollte beispielsweise nicht bei gewachsten oder bestimmten, versiegelten Böden verwendet werden, da die Reibung die Versiegelung beschädigen oder sogar abtragen kann. Hierfür sollten ausschließlich Baumwollbezüge verwendet werden. Wer also versiegelte Böden hat, sollte vor dem Kauf eines Sprühwischers auf Baumwollwischer achten bzw. abklären, ob die vorhandene Versiegelung mit Mikrofaserbezügen gereinigt werden kann.
Da weniger Wasser verwendet wird, sind Sprühmopps generell schonender zum Bodenbelag und schwemmen diesen nicht auf. Es können somit auch Holzböden damit gereinigt werden.
Können Ersatzteile nachbestellt werden?
Nicht jeder Hersteller bietet das an. Im Fall eines Defektes sollte man sich direkt an den Hersteller wenden und dort um Ersatz fragen.
Es lohnt sich in jedem Fall, bereits vor dem Kauf zu schauen, ob Wassertanks und Wischerbezüge auch separat erhältlich sind.
Wenn alle Wege nicht zum Erfolg führen, kann sich ein Blick in Internetauktionen oder Kleinanzeigen lohnen. Vielleicht gibt es dort jemanden, der eben diese benötigten Ersatzteile loswerden möchte.
Muss man vor dem Wischen fegen oder saugen?
Haare, Tierhaare und grobe Schmutzrückstände wie Krümel oder Sand sollten vor dem Wischen mit dem Staubsauger oder Besen beseitigt werden. Ansonsten wird der grobe Schmutz mit den Wischbewegungen mitgenommen und hinterlässt unter Umständen unschöne Streifen.
Für wen sind Sprühwischer geeignet?
Für jeden, der schnell und unkompliziert die Böden (oder Fenster) reinigen möchte!
Menschen, die sich nicht so oft zu einem Eimer hinunter bücken und die Mopps nicht in Wasser ständig auswaschen wollen sowie generell die Arbeit mit Wischer und Eimer umständlich finden, können sich meist gut mit einem Spraywischmopp arrangieren.
Sprühwischer ja oder nein? Was spricht dafür, was spricht dagegen?
Pro’s
- Kein schwerer Putzeimer nötig
- Weniger Wasserverbrauch
- Weniger Reinigungsmittelverbrauch
- Kein Stromanschluss nötig
- Schnelles, unkompliziertes Bodenwischen
- Leicht zu bedienen
- Böden trocknen schneller, da sie nicht so nass sind
- Schont die Böden durch weniger Wasser
- Weniger Rutschgefahr durch trockenere Böden beim Wischen
- Günstig in der Anschaffung
Contra’s
- Schlieren und Streifenbildung möglich, wenn der Bezug nicht gleichmäßig feucht ist
- Ersatzteilbeschaffung teilweise schwierig / unmöglich
- Handhebel und Sprühfunktion ist oft eine Schwachstelle
- Manche Modelle sind klobig und unhandlich durch überstehenden Wassertank
Sprühwischer: Toller Haushaltshelfer für wenig Geld
Viele neue Haushaltsgeräte sind im Alltag unbrauchbar, umständlich oder erhöhen den Stromverbrauch.
Das trifft auf Spray-Mopps jedoch nicht zu. Sie erweisen sich immer wieder als nützliche Helfer, mit dem schnelles, einfaches Bodenwischen zwischendurch, aber auch für die Hauptreinigung, möglich ist.
Für viele Menschen weist ein Wischer mit Sprühdüse aber auch gesundheitliche Vorteile auf. So entfallen etwa lästiges Bücken, das Schleppen eines schweren Putzeimers und das ständige Anfassen des schmutzigen, mit Reinigungsmitteln getränkten Wischerbezuges.
Im Alltag kann ein solcher Sprühbodenwischer also Zeit einsparen und den Rücken schonen sowie die Bodenbeläge weniger belasten. Der geringe Anschaffungspreis macht den Alltagshelfer zusätzlich sehr lohnenswert.
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