Die selbst gemachte Pizza – aber aus der Pfanne?!
Der Ofen ist kaputt und die Freunde wollen eine Pizza? Der Kuchen ist am Backen und die Kinder sind am Verhungern? Der Mitbewohner besetzt mal wieder seit Stunden die Küche mit seinen Backexperimenten? Gerade für diejenigen, die sich das Haus mit vielen Menschen teilen, ist der Ofen nicht immer verfügbar. Die Pizzapfanne kann Abhilfe schaffen.
Das alte Rezept neu aufwerten
Wer kennt es nicht, dass alle Tage aufkommende Bedürfnis nach geschmolzenem Käse und duftender Salami. Es gibt nicht viele Menschen, die wissen, dass man Pizza ganz einfach auch in der Pfanne zubereiten kann. Und warum nicht mal statt der Dr. Oetker Aufbackpizza aus dem Supermarkt, Pizza selbst zubereiten? Vom Prinzip her gestaltet sich der Vorgang sehr ähnlich wie bei einer Ofenpizza.
Die elektrische Bratpfanne
Für jeden, der nach einer flexiblen Koch- und Bratmöglichkeit sucht, kann die Pizzapfanne eine ideale Option sein.
Um die Pizza auf dem Herd zuzubereiten, braucht es eine tiefe Pfanne, welche den Teig und den Belag ausreichend beinhalten kann.
In den folgenden Abschnitten geht es um die flexible Anwendung einer Bratpfanne, die unabhängig von Herd und Küche funktioniert. Dafür werden die wichtigsten Merkmale, die eine gute Pfanne haben sollte, genauer unter die Lupe genommen. Auch die richtige Reinigung und Pflege für eine möglichst lange Lebensdauer des Materials werden angeschaut.
Anschließend werden einige Tipps zur Zubereitung der Pfannenpizza und einige hilfreiche Hilfsmittel angegeben.
Die wichtigsten Fakten einer elektrischen Bratpfanne im Überblick
Die Pizzapfanne wird auf dem Markt auch unter dem Namen Partypfanne oder elektrische Bratpfanne verkauft. Sie ist multifunktional, kann also für alle möglichen Gerichte variabel verwendet werden. Es gibt sie in runder, ovaler, eckiger oder quadratischer Form. Durch den Aufbau eines Topfes und der Beschichtung einer Bratpfanne kann sie sowohl zum Kochen als auch zum Braten verwendet werden.
Warum ist die Pizzapfanne multifunktional?
Sie kann für folgende Kochvarianten verwendet werden:
- Kochen
- Braten
- Grillen
- Dünsten
- Auftauen
- Warmhalten
Weitere Besonderheiten:
Die Modelle der Pizzapfanne haben eine elektrische Funktion, das heißt, sie sind komplett unabhängig vom eigentlichen Herd anzuwenden und können durch ein mitgeliefertes Stromkabel erhitzt werden. Dies kann sich vor allem in einem Haushalt mit kleiner Küche und vielen Bewohnern als praktisch erweisen, da der Bräter zu jeder Zeit und an jedem Ort benutzt werden kann.
Woher kommt der Begriff Partypfanne?
Diese Bezeichnung ergibt sich aus einer maßgeblichen Eigenschaft dieses Küchenutensils.
Die Pfanne kann nicht nur frei für jegliche Gerichte verwendet werden, sondern ist auch für alle Umgebungen und zu jedem Anlass geeignet. Sei es als notfallmäßiger Ersatz für einen kaputten Herd, als praktische Kochmöglichkeit beim Campingurlaub oder als Küchenersatz für den armen Student mit der Einzimmerwohnung. Die Pfanne kann sich flexibel an jeden Haushalt und jede Situation anpassen.
Sie wird aufgrund dessen gerne für Partys und Events verwendet. Das Essen kann in der Pfanne serviert werden und bleibt dank der individuellen Stromverbindung warm, die Pfanne passt somit auf jeden Tisch und jedes Buffet.
Drei Produkte, die aktuell auf dem Markt sind
Im Weiteren werden unterschiedliche Produktversionen erläutert. Dies kann die wichtigsten Funktionen einer Pizzapfanne verdeutlichen und außerdem eine ungefähre Preisvorstellung geben.
Steler elektrische Multipfanne mit Deckel
Wichtigste Informationen zusammengefasst: 38,5 x 30 x 8 cm, 2200 Watt, mit Glasdeckel, XXL Füllmenge von 6 Litern, Farbe Schwarz.
Diese Partypfanne besitzt einen stufenlosen Thermostat und kann bis zu 230 Grad erhitzt werden. An den Seiten befinden sich sogenannte Coul-Touch Griffe, die nicht nur ein ungefährliches Anfassen gewährleisten, sondern der Pfanne auch ein gutes Design verleihen. Es kann zwischen 30 und 40 cm Durchmesser ausgewählt werden.
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Clatronic Partypfanne
Wichtigste Informationen zusammengefasst: Pfanne zum Kochen, Braten, Dünsten, Auftauen, Warmhalten, 1500 Watt, stufenloser Thermostat, Farbe Schwarz, abnehmbares Netzkabel.
Diese Pfanne ist ein günstigeres Modell, im Vergleich zum eben genannten Vorgänger. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist somit besonders attraktiv. Dieses Modell besitzt einen hitzebeständigen Glasdeckel mit angebrachtem Griff und seitlichen isolierten Griffen. Die Pfanne ist außerdem mit einer Keramikbeschichtung ausgestattet, sodass die Reinigung so leicht wie möglich vollzogen werden kann und das Essen nicht anbrennt.
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XXL Elektrische Multipfanne mit Deckel
Wichtigste Informationen zusammengefasst: Maße 40 x 30 x 8 cm, 150 Watt, Aluminium-Guss Pfanne, Antihaftbeschichtung, Regler mit 5 einstellbaren Stufen, rutschfester Boden, hitzebeständiger Glasdeckel, wärmeisolierte Tragegriffe.
Dieses Modell besteht aus einem vollständigen Bratpfannenkörper und glänzt mit einem ausgefallenen Design. Die Pizzapfanne kann auf Temperaturen von 100 bis 240 Grad eingestellt werden und wird mit einem Stromstecker angeschlossen
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Der Alleskönner
positive Eigenschaften der elektrischen Partypfanne
- Mit der Pizzapfanne lassen sich nicht nur Pizzen herstellen. Die Pfanne wird auch als Elektropfanne bezeichnet, da von braten, frittieren und grillen alles möglich ist. Da sie durch Elektrizität betrieben wird, benötigt sie keine externe Wärmequelle.
- Da manche Modelle mit einem Grillrost ausgestattet sind, können selbst Tiefkühlpizzen ganz einfach in der multifunktionellen Pfanne aufgebacken werden.
- Durch die Verwendung der Pfanne muss der Ofen nicht erst lange vorgeheizt werden, bis er die richtige Temperatur erreicht hat. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie.
- Je nach Absicht kann die Pfanne unterschiedliche Aufgaben erfüllen: Bei höherer Stufe kann richtig gebraten werden, während eine niedrige Stufe eine Warmhaltefunktion beinhaltet.
- Eine starke Leistung der Pfanne sorgt für ordentlich Hitze. So kann zum Beispiel auch die Nachwärme optimal genutzt werden, obwohl der Strom schon länger ausgeschaltet wurde.
- Der Umfang der Pizzapfanne ist um einiges größer, um dem unterschiedlichen Bedarf an Kochmöglichkeiten gerecht zu werden, er bietet infolgedessen ein weit besseres Fassungsvermögen als herkömmliche Pfannen.
- Der hohe Pfannenrand erlaubt ebenfalls einen vielfältigen Einsatz, zum Beispiel für Eintöpfe und sehr große Portionen.
- Im Vergleich zu einem sperrigen Ofen oder einer Herdplatte, ist bei der Pizzapfanne ein flexibler und platzsparender Aufbau möglich.
negative Aspekte einer Pizzapfanne
- Der Stromverbrauch ist im Vergleich zum Ofen ähnlich hoch.
- Besonders bei sehr großen Pfannen kann es passieren, dass die Hitze nicht immer gleichmäßig auf das Essen einwirkt.
- Gerade bei günstigeren Modellen wird in der Qualität gespart, sei es bei den Standfüßen, der Beschichtung oder der Leistung.
- Wenn der Bratpfannenkörper nicht herausnehmbar ist, kann die Pfanne nur sehr schwer richtig gereinigt werden. Dazu werden in den folgenden Abschnitten einige Tipps aufgelistet.
Welche Leistung und Größe ist passend für welchen Zweck
Je nach Gebrauch der Pfanne sollte auf die richtige Leistungsstufe geachtet werden.
Für Partys, wo das Essen schnell fertig sein muss und lange warmgehalten wird, sollte ein großes Fassungsvolumen gewählt und auf eine robuste Leistungserbringung von 1500 – 2000 Watt geachtet werden.
Generell haben die Pfannen einen Durchmesser von 30 – 40 cm. Dies ist für eine ordentliche Pizza für die Familie auch vollkommen ausreichend.
Für größere Partys empfiehlt sich jedoch ein entsprechendes Upgrade auf 55 – 60 cm.
Das Wichtigste bei einer qualitativ hochwertigen Pfanne – eine gute Beschichtung
Als Beschichtung wird die Schicht bezeichnet, mit der das eigentliche Material, aus dem die Pfanne besteht, versiegelt ist.
Die Beschichtung der Pizzapfanne bewirkt, dass die Pfanne leichter gereinigt werden kann, da Essensreste schlechter an dem Material haften. Während des Koch- und Bratvorgangs brennt das Essen nicht an und muss anschließend nicht abgekratzt werden. So wird das Material geschont und auch die Qualität des Gerichts verbessert.
Bei beschichteten Pfannen kann weniger bis gar kein Fett verwendet werden, ohne in Gefahr zu laufen, dass das Essen anbrennt. Gut beschichtete Pfannen sorgen somit für eine gesunde und kalorienärmere Ernährung.
Beschichtungen aus Teflon und Keramik – Vorteile und Nachteile
Teflon, oder kurz PTFE (Polytetrafluorethen oder -ethylen)
Pro
- Antihaftbeschichtung
- Leicht
- Widerstandsfähig, hart
- Keine Gefahr von Kratzern durch Besteck
- Selbst Säuren können der Beschichtung kaum etwas zuleide tun
Kontra
- Kunststoffverbindung – sollte nicht mehr als 260 Grad erhitzt werden, höhere Temperaturen sind gesundheitsschädlich, da schädigende Dämpfe freigesetzt werden
Pizzapfanne Keramik
Pro
- Brennen wesentlich seltener an als Teflonpfannen
- Halten sehr viel höhere Temperaturen aus – jedoch auf Herstellerangaben achten – bis zu 600 Grad Celsius
- Gute Hitzeleitfähigkeit und gute Hitzeverteilung
Kontra
- Keramikpfannen haben oft eine weiße Beschichtung, die sich mit der Zeit verfärben kann
- Vertragen in der Regel keine Spülmaschinenwäsche
- Haben bei falscher Behandlung schneller mal einen Kratzer, nicht so robust
- Fallen bei Testergebnissen häufig durch, verlieren die Antihaftbeschichtung manchmal schon nach wenigen Monaten
Aus welchen Materialien besteht die Pizzapfanne?
Genauso wichtig wie die geeignete Beschichtung der Pfanne ist das Material, aus dem sie besteht.
Dadurch werden folgende Eigenschaften der Pfanne und des Bratergebnisses stark beeinflusst:
- Energieverbrauch
- Geschmack
- Preis
- Brateigenschaften
Die Pfanne besteht aus Aluminium:
Dieses Material ist sehr leicht und dadurch sehr flexibel. Sie sind deswegen sehr gut für Reisen und Aktivitäten wie Camping geeignet. Außerdem ist die Aluminiumpfanne sehr preiswert.
Die Pfanne besteht aus Edelstahl:
Dieses Material zeigt sich als sehr robust. Gerade unbeschichteter Edelstahl eignet sich hervorragend für Braten bei hohen Temperaturen. Durch die fehlende Beschichtung brennt das Essen jedoch schneller an, Öl und Fett sind hier ein Muss. Bei der Herstellung wird Stahl mit Chrom und Nickel versetzt. Wer unter einer Nickelallergie leidet, sollte diese unbeschichtete Pfanne nicht wählen, da sie Nickel abgeben kann.
Die Pfanne besteht aus Gusseisen:
Gerade Pizzapfannen werden oft aus Gusseisen hergestellt. Dieses Material speichert Wärme besonders gut, das Erhitzen dauert jedoch etwas länger. Im Gegensatz zu anderen Materialien muss eine eiserne Pfanne vorbereitet werden, damit sie ihre vollen Antihafteigenschaften zum Vorschein bringt. Dieser Vorgang wird als “Einbrennen” bezeichnet. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, zeigt sich die Antihaftschicht zwar schwächer als bei beschichteten Pfannen, ist jedoch sehr langlebig und kann über viele Jahre hinweg benutzt werden. Selbst eine beschädigte Pfanne kann neu eingebrannt werden und ihre Eigenschaften wieder voll zurückgewinnen.
Die Pfanne besteht aus Kupfer:
Das Material Kupfer kann Temperatur sehr gut weiterleiten und besitzt gute wärmeverteilende Eigenschaften. Allerdings ist eine Kupferpfanne ziemlich schwer und außerdem teuer. Am besten geeignet ist eine Kupferpfanne, die mit Edelstahl ausgekleidet ist.
Tipps, um die Lebensdauer der Pizzapfanne zu verlängern
- Nur Holz-, Silikon- und Kunststoffbesteck verwenden, um sicherzugehen, dass die Beschichtung nicht beschädigt wird.
- Pfanne von Hand und nicht in der Spülmaschine waschen, nicht herausnehmbare Bräter mit feuchten Tüchern reinigen.
- Die Herstelleranweisungen zu der Hitzeverträglichkeit der Pfanne sollten beachtet werden.
- Das Material sollte entsprechend seiner Beschaffenheit und seiner Bedürfnisse gepflegt werden.
- Die Reinigung sollte immer mit weichen Utensilien erfolgen, niemals mit scharfen und kratzenden Gegenständen, welche die Pfanne beschädigen könnten.
Die Pfanne ist stark verschmutzt – was nun?
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um die Pizzapfanne einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. In der Regel reicht es, die Pfanne nach der Benutzung mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel auszuwischen. Natürlich sollte die Pfanne dafür abgekühlt sein.
Handelt es sich um eine hartnäckigere Verschmutzung, die zum Beispiel durch angebranntes Essen entstanden ist, müssen etwas härtere Methoden ergriffen werden.
Niemals sollten jedoch scharfe Gegenstände oder kratzende Schwämme an der Pfanne benutzt werden.
Der Trick mit Essig und Natron:
- Um starke Verkrustungen zu entfernen, sollte Wasser in die Pfanne gegossen werden, bis der Schmutz gut bedeckt ist.
- Dann sollten ca 200 – 250 ml Essig hinzugegeben werden und die Mischung aufgekocht werden.
- Sobald die Flüssigkeit köchelt, die Pfanne von der Herdplatte nehmen und 2 Teelöffel Natron hinzugeben. Dies ergibt eine heftig schäumende Reaktion.
- Nachdem diese abgeklungen ist, einfach die Pfanne ausspülen und mit einem weichen Schwamm die schmutzigen Reste entfernen.
Wo kann die Pizzapfanne erstanden werden?
- Amazon
- Ebay
- Onlineshops für Küchenzubehör
- Küchenfachmarkt
- Große Supermärkte
- Direkt beim Hersteller
Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?
Nach dieser Fülle von Informationen kann man schnell den Überblick verlieren. Was ist wichtig zu bedenken? Hier sind eine Reihe an Fragen, denen man sich vor dem endgültigen Kauf stellen sollte:
- Für wie viele Personen wird in dem Haushalt gekocht?
- Welches Fassungsvermögen sollte die Pfanne haben?
- Über welchen Preisrahmen wird verfügt?
- Welches Material und welche Beschichtung sollte sie haben?
- Soll die Pfanne spülmaschinenfest sein? Ist sie leicht zu reinigen?
- Entspricht die Leistung und Wattzahl den Ansprüchen, die an die Pfanne gestellt werden?
- Kann die Pfanne den Kochgewohnheiten standhalten? Wie viel Hitze verträgt sie? Ist sie zum scharfen Braten geeignet oder sollte sie eher für leichtes Braten verwendet werden?
- Was muss eine Pizzapfanne können, damit die Pizza richtig zubereitet werden kann?
Es muss nicht unbedingt eine elektrische Pfanne verwendet werden, um eine gute Pizza in der Pfanne herzuzaubern. Doch folgende Punkte sollten beachtet werden:
- Die Tiefe spielt eine wichtige Rolle. Es muss sich um eine besonders tiefe Pfanne handeln, damit alle Zutaten ausreichend Platz haben und der Teig aufgehen kann.
- Um sich viel Arbeitszeit und Mühe zu sparen, sollte die Pfanne eine “gute” Beschichtung haben, damit der rohe Teig nicht an dem Material festklebt und anbrennt.
- Sie sollte eine ausreichend große Fläche haben, damit die Pizza ausreichend flach und nicht gekrümmt wird.
Welche Alternativen gibt es zu der elektrischen Pizzapfanne?
Die flexible Bratpfanne ist nicht der einzige Weg, Pizza zuzubereiten. Folgende Varianten sind ebenfalls geeignet:
Pizzablech aus eingebranntem Gusseisen
Wichtigste Informationen zusammengefasst: 34,3 cm Durchmesser, Material Gusseisen für optimale Wärmespeicherung, zwei seitlich angebrachte Griffe, geeignet für Temperaturen bis zu 204 Grad.
Diese Pizzapfanne ist für alle Kochflächen geeignet, auch für den Ofen. Das Gusseisen ist schon eingebrannt und bereit für die erste Pizza! Die Platte sollte nur von Hand gespült werden und ist nicht spülmaschinenfest.
- Pizza-Blech aus bereits eingebranntem Gusseisen mit einem...
- Robustes Gusseisen für optimale Wärmespeicherung und...
- 2 Griffe sorgen für einen festen, sicheren Halt beim...
Steinbach Pfanne Rupero
Wichtigste Informationen zusammengefasst: 28 cm Durchmesser, marmoriertes Muster, Bratpfanne mit hohem Rand, Material Leichtguss, 1,7 kg.
Diese Universalpfanne kann auch auf einem Induktionsherd angewendet werden. Sie ist außerdem für den Backofen geeignet und verträgt Hitze bis zu 150 Grad Celsius.
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Wie wird die Pizza in der Pfanne zubereitet?
Wer hat schon einmal eine Pizza in der Bratpfanne gebacken? Es ist leichter, als es sich anhört. Hier ist ein einfaches Rezept für eine klassische Pfannenpizza. Die Zutaten können natürlich je nach individuellen Vorlieben variiert werden:
Zutaten (für eine Pizza für circa zwei Personen):
- Für den Teig:
- 2 Eier
- 4 EL Sauerrahm
- 9 EL Mehl
- 1 Prise Salz
- Für den Belag:
- 8 Scheiben Salami
- 2 Tomaten
- 1 Dose Tomatensoße
- ½ Zwiebel
- ½ Dose Mais
- 50 g Käse
- 1 EL Oregano
Durchführung:
Die Zutaten für den Teig müssen miteinander verrührt und zu einem glatten Teig verarbeitet werden. Die Tomaten werden in die gewünschte Form geschnitten, die Zwiebeln geschält und in essbare Stücke gehackt.
Die Pfanne sollte vorher mit Öl bestrichen werden, um sicherzugehen, dass der Teig nicht anbrennt. Bei Bedarf kann die Pfanne leicht vorgewärmt werden.
Dann wird der Teig in die Pfanne gegeben und glatt gestrichen. Anschließend kann die Pizza ganz normal mit Soße, Tomaten, Zwiebeln, Mais und Käse belegt werden. Zu guter Letzt wird der Teig mit Oregano und wer mag auch mit Pfeffer und anderen Kräutern bestreut.
Die Pizza wird ungefähr zehn Minuten in der Pfanne gebacken. Es empfiehlt sich, die Hitze in der Pfanne nicht zu hoch einzustellen, damit der Teig gut durchgebacken und nicht verbrannt wird.
Nach Ablauf der zehn Minuten sollte die Pfanne mit dem Deckel verschlossen werden, damit der Käse gut schmelzen kann.
Fertig!
Wichtige ergänzende Informationen
Reinigungstipps für Pfannen:
https://www.brigitte.de/leben/wohnen/haushalt/pfanne-reinigen–so-gehen-eingebrannte-reste-leicht-wieder-raus-11034564.html
Wie sollte man eine gusseiserne Pfanne richtig einbrennen?
https://pfannenhelden.de/eisenpfanne-einbrennen/
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