Tellerlattenrost

Tellerlattenrost
Manche Menschen sagen, ein Tellerlattenrost wäre besser | Foto: pixpack / depositphotos.com

Gesunder Rücken dank Tellerlattenrost – Warum dieser Lattenrost eine Überlegung wert ist

Wenn es um den Schlafkomfort geht, scheiden sich die Geister: Manche Menschen mögen einen besonders weichen Untergrund, andere lieber einen härteren. Wer sich viel im Schlaf bewegt, hat zudem andere Vorlieben als jemand, der fast genauso aufwacht, wie er eingeschlafen ist. Die einen schlafen besonders gern am Rand des Bettes, die anderen möglichst weit in der Mitte.

Schlafen ist also nicht gleich Schlafen – Umso unterschiedlicher ist auch die Auswahl an Lattenrosten und Matratzen. Eine besonders komfortable und rückenschonende Schlafmöglichkeit soll der Tellerlattenrost sein. Aber was ist das genau und was macht ihn so einzigartig?

So individuell wie der Mensch, der auf ihm liegt

Die Vorlieben, wie sich ein Mensch am liebsten bettet, sind sehr unterschiedlich. Das persönliche Empfinden, ob der Untergrund bequem ist oder nicht, ist von mehreren Faktoren abhängig.

Viele Punkte sind für einen guten Schlaf entscheidend:

  • Schläft man lieber auf der Seite, auf dem Rücken oder dem Bauch?
  • Bewegt man sich viel im Schlaf?
  • Gibt es körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Gelenk- oder Knochenprobleme?
  • Wird man vielleicht sogar mehrmals pro Nacht wegen Schmerzen wach, um sich dann wieder in eine bequeme Schlafposition zu bringen?
  • Gibt es Atembeschwerden?

Manche Menschen können direkt mehrere dieser Fragen mit “Ja” beantworten.

Besonders, wenn es körperliche Leiden gibt, die sich durch langes Liegen wie etwa in der Nacht verschlimmern, ist es wichtig, die richtige Federung für das Bett zu finden. Eine Kombination aus der richtigen Matratze und dem richtigen Lattenrost kann viele Schmerzen ersparen.

Das ist nicht nur im fortgeschrittenen Alter wichtig. Es schadet nie, schon frühzeitig in den Schlafkomfort zu investieren. Wie das Bettgestell beschaffen ist, ob es gut aussieht, hochwertig ist und zur Einrichtung passt, das sollte zunächst zweitrangig sein. Viel wichtiger ist ein guter Lattenrost, der sogar eine günstige Matratze sehr aufwerten kann.

Ein spezieller Lattenrost stellt hier der Tellerlattenrost dar. Dieser besteht aus auf Federn gelagerten Tellern, die sich individuell an den Körper anpassen. So werden genau die Körperzonen unterstützt, auf die es ankommt.

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Diesen Tellerlattenrost der Firma Tempur mit Kunststofftellern gibt es in 80 cm, 90 cm und 100 cm Breite auf 200 cm Länge. Er besteht aus 4 Zonen (Kopf, Schulter, Rücken, Füße), die mit unterschiedlichen Härtegraden des Körper optimal unterstützen. Zudem gibt es 9 verschiedene Rastpositionen und 10 Jahre Herstellergarantie.

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Dieses Modell vereint einen klassischen Lattenrost mit dem Komfort eines Tellerlattenrosts. Die Federteller befinden sich in der Körpermitte und unterstützen dort den Rücken. Beine und Kopf werden durch normale Federleisten gestützt. Verstellbar ist er bis in Sitzposition. Viele verschiedene Breiten sind erhältlich. Es gibt zudem 10 Jahre Herstellergarantie.

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Kombination aus Rollrost mit Federtellern. Er ist 140 cm breit und sollte mit einer Mittelstrebe verstärkt werden, wie sie bei vielen Doppelbetten vorhanden ist. Dieser Tellerrost ist durch seinen vergleichsweise niedrigen Preis optimal, um günstig den Liegekomfort zu steigern. Mit 5 cm Bauhöhe ist er zudem niedriger als andere Tellerlattenroste.

 

Tellerlattenrost – der große Ratgeber

Die Funktionsweise eines Tellerlattenrosts

Üblich sind Lattenroste, die aus einem Rahmen und federnden Latten, sogenannten Federleisten, bestehen. Diese geben beim Liegen nach und federn die Bewegungen nach unten ab. Nachteil ist jedoch, dass sie eben nur nach unten federn und alle paar Jahre erneuert werden sollten.

Andere, bekannte Lattenroste sind die sogenannten Rolllattenroste. Diese bestehen aus Latten, die nicht federn und sind damit sehr hart. Die Latten sind mit einem Gewebeband miteinander verbunden und können, wenn das Bett abgebaut wird, platzsparend zusammen gerollt werden (daher der Name).

Rollroste werden häufig gekauft, weil sie eben genauso platzsparend transportiert werden können, günstig sind und nicht montiert werden müssen. Sie werden einfach ausgerollt und auf den Rahmen am Bett gelegt.

Ein Tellerlattenrost besteht aus aneinander gereihten Tellern, die meist aus Kunststoff bestehen, aber auch aus Glasfaser oder Holz sein können. Die Matratze liegt auf diesen Tellern auf. Sie federn nicht nur nach unten, sondern ebenso zur Seite. Das kann besonders für Menschen, die sich viel im Schlaf bewegen, von Vorteil sein.

Weiterhin sind die Teller bis zum Rand des Lattenrosts angeordnet. Ein normaler Lattenrost bietet nur in mittiger Liegeposition die beste Federwirkung, am Rand ist er hart und unflexibel. Bei einem Doppelbett etwa, das zwei getrennte Matratzen und Lattenroste besitzt, ist es oftmals unbequem, in der Mitte zu liegen, weil dort kaum Federung vorhanden ist.

Tellerlattenroste bieten hier den Vorteil, dass sie bis zum Rand hin optimal federn. Es ist also egal, ob man gerne am Rand oder in der Mitte schläft, der Komfort ist überall gleichermaßen gegeben.

Der Tellerlattenrost: Nur für kranke und alte Menschen?

Bei Weitem ist ein Tellerlattenrost für jedes Alter und nahezu jeden Gesundheitszustand eine lohnenswerte Investition.

Bestehen noch keinerlei gesundheitliche Probleme, die durch eine andere oder für den Körper bessere Liegeposition ausgeglichen werden müssen bzw. können, kann ein Tellerlattenrost dennoch zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen.

In der Regel schafft man sich Bett, Lattenrost und Matratze nur alle paar Jahre neu an.

Das kann unter Umständen bedeuten, dass man einige Jahre lang durch eine ungesunde Liegeposition seinen Körper stresst. Das muss nicht unbedingt ernsthafte, bleibende Gesundheitsprobleme nach sich ziehen, was es aber durchaus auch gibt.

Unter “Stress” ist hier vielmehr zu verstehen, wie häufig Verspannungen entstehen, wie oft man sich trotz ausreichend Schlaf irgendwie gar nicht ausgeruht fühlt oder ob man sich hin und wieder durch eine falsche Liegeposition einen Nerv einklemmt.

Nicht jeder führt das auf einen falschen Lattenrost oder eine ungeeignete Matratze zurück, obwohl beides in Kombination, aber selbst nur ein guter Tellerlattenrost, hier schon viel bewirken kann.

Wichtig - Ausrufezeichen Für Menschen, die einen Großteil ihrer Zeit im Bett verbringen, spielt der Schlafkomfort noch einmal eine ganz andere Rolle. Bei ihnen muss das Bett nicht nur für ein paar Stunden in der Nacht bequem sein, sondern einige Stunden mehr. Das gilt genauso für rein bettlägerige Menschen, die selbstständig gar nicht mehr aufstehen können.

Ob für bettlägerige Menschen allerdings ein Tellerlattenrost in Frage kommt, sollte ärztlich abgeklärt sein. Durch die größere Federwirkung eines Tellerlattenrosts entsteht nämlich ein insgesamt weicheres Liegegefühl. An manchen Stellen wird dadurch die Stützwirkung vermindert – Das kann auch zum Nachteil sein.

Im Internet zur Probe kaufen

Ob ein Tellerlattenrost für einen selbst in Frage kommt, ist zunächst einmal reine Empfindungssache. Wer einen härteren Untergrund zum Schlafen bevorzugt, kann von einem solchen Lattenrost beispielsweise nicht ganz überzeugt sein, da er generell ein weicheres Liegegefühl gibt. Auch den Umgang mit einem Tellerlattenrost sollte man kennen, denn dieser ist empfindlicher als andere Lattenroste.

Sich einfach einen Tellerlattenrost zu kaufen, ohne zu wissen, worauf man sich einlässt, ist aufgrund des höheren Anschaffungspreises Abwägungssache.

Empfehlenswert ist, im Internet zu kaufen und gegebenenfalls vom Widerrufsrecht Gebrauch machen, wenn man mit dem Rost überhaupt nicht klarkommt. Wichtig ist, dass Sie sich vorher informieren, welche Matratzen gut geeignet sind und welche nicht. Bestens geeignet sind beispielsweise Kaltschaum-Matratzen, viskoelastische Matratzen und Latex-Matratzen.

Lattenrost mit Federleisten oder Tellerlattenrost – Der direkte Vergleich

Tellerlattenrost

Pro

  • Federt die Bewegungen des Körpers in jede Richtung ab
  • Passt sich individuell an den Körper an
  • Auch am Rand volle Federwirkung
  • Sehr gute Belüftung der Matratze

Contra

  • Hoher Anschaffungspreis (verglichen mit klassischem Lattenrost)
  • Nicht für jede Art von Matratze geeignet
  • Höher als ein normaler Lattenrost (erhöht gesamte Liegehöhe)
  • Insgesamt weicheres Liegegefühl (kann auch positiv sein)

Lattenrost mit Federleisten

Pro

  • Niedrigerer Anschaffungspreis
  • Für jede Art von Matratze
  • Niedrige Bauhöhe
  • Verstärkungen für bestimmte Körperzonen (nicht alle Modelle)

Contra

  • Liegen sich nach einiger Zeit durch (federn stellenweise dann weniger / Latten hängen durch oder lösen sich aus der Halterung)
  • Geräusche bei Bewegung

Wie teuer ist ein Tellerlattenrost?

Verglichen mit einem herkömmlichen Lattenrost, welcher aus Federleisten oder starren Leisten besteht, sind Tellerlattenroste mit höheren Anschaffungskosten verbunden. Die günstigsten Modelle fangen bei etwa 150 Euro an.

Üblicherweise geben die Hersteller 10 Jahre Garantie auf einen Tellerlattenrost. Auf diese Jahre hin gerechnet ist der Anschaffungspreis durchaus vollkommen akzeptabel. Einige herkömmliche Lattenroste halten nicht so lange.

Warum ist nicht jede Matratze für einen Tellerrost geeignet?

Sinn und Zweck eines Tellerlattenrosts ist es, dass er die Bewegungen des Körpers optimal abfedert – Und das in jede Richtung, bei viel oder wenig Bewegung.

Zwischen einem Lattenrost und dem Menschen, der auf dem Bett liegt, befindet sich die Matratze. Diese federt auch selbst.

Wichtig - Ausrufezeichen Damit der Tellerlattenrost aber die Federwirkung auch optimal auf den Liegenden übertragen kann, ist es nötig, dass die Matratze diese Federung weiter gibt und nicht “verschluckt”.

Visko-Matratzen, Latexmatratzen und Kaltschaummatratzen eignen sich hierfür am besten. Sie beeinträchtigen die Federwirkung des Tellerlattenrosts nicht.

Worauf sollte man beim Kauf eines Lattenrosts mit Federtellern achten?

Zunächst kommt es darauf an, ob der Tellerlattenrost überhaupt den eigenen Vorstellungen von Komfort entspricht. Nicht jeder kommt mit der weichen, flexiblen Federung klar. Wer gerne hart schläft, für den kann ein Tellerrost suboptimal sein.

Dann spielt es eine Rolle, wie das Bett beschaffen ist. Hier kommt es nicht auf die Lattenrostbreite an, die benötigt wird, denn Tellerlattenroste gibt es in vielen verschiedenen Größen. Viel wichtiger ist, ob das Bettgestell für die Höhe eines Tellerrosts überhaupt geeignet ist. Ein normaler Lattenrost ist meist nur um die 5 cm hoch, Tellerlattenroste sind deutlich höher und erreichen teils locker die doppelte Höhe.

Man muss also bedenken, dass der Tellerrost eventuell zu hoch für das vorhandene Bettgestell sein kann und dann sichtbar ist. Das beeinträchtigt die Funktion nicht, sieht aber nicht unbedingt schön aus.

Außerdem erhöht sich durch die höhere Bauweise auch die gesamte Liege- und Sitzhöhe des Bettes. 5 bis 7 cm höher mag zunächst nicht viel erscheinen, fällt aber doch bei der Benutzung auf.

Vor allem, wenn man vielleicht aufgrund von Rücken- oder Gelenkbeschwerden ohnehin schlecht ins Bett kommt. Zum Aufstehen kann die höhere Sitzposition hingegen komfortabler sein.

Als nächstes ist natürlich auch eine passende Matratze nötig. Wer keine geeignete besitzt, muss diese zusätzlich besorgen. Das beeinflusst natürlich den Gesamtpreis.

Tellerlattenrost mit großen Tellern
Tellerlattenrost mit größeren Tellern | Foto: pixpack / depositphotos.com

Tellerlattenroste sollen gut sein für die Belüftung der Matratze. Warum ist das so?

Die Belüftung der Matratze ist enorm wichtig, obwohl sich kaum jemand damit beschäftigt.

Durch die feuchte Atemluft und Schweiß bildet sich in Schlafzimmern und vor allem rund um das Bett eine höhere Luftfeuchtigkeit. Wird das Schlafzimmer dann noch im Winter nicht oder nur minimal beheizt und unzureichend gelüftet, begünstigt das eine allgemein höhere Luftfeuchtigkeit.

Diese Feuchtigkeit schlägt sich nicht nur am Fenster nieder, was man sieht, wenn die Fensterscheibe morgens Kondenswasser aufweist. Genauso, aber weniger sichtbar, bildet sich Kondenswasser an der Unterseite der Matratze.

Kann unterhalb der Matratze die Luft nicht richtig zirkulieren, bilden sich dort rasch Stockflecken. Stockflecken sind in diesem Fall nichts anderes als Schimmelsporen. Schimmel tritt aber nicht nur an diesen sichtbaren Flecken direkt auf, sondern durchzieht mit seinem feinen Wurzelgeflecht große Areale.

Eine Matratze, die Stockflecken aufweist, ist daher oftmals bereits zum größten Teil von Schimmel durchsetzt.

Das wiederum fördert Atemwegserkrankungen wie Asthma sowie Allergien. Gesund sind Schimmelsporen in einer Matratze keinesfalls. Vor allem bleiben die Sporen nicht unbedingt nur in der Matratze. Sie können sich auch in der Raumluft verteilen.

Daher ist es sehr wichtig, dass unterhalb der Matratze die Luft gut zirkulieren kann, die Feuchtigkeit also abtransportiert wird und sich nicht niederschlägt. Die Federteller von Tellerlattenrosten haben deshalb Luftlöcher oder bestehen aus einer Art Geflecht.

Die Matratze liegt also auf den belüfteten Tellern auf, wodurch sich zwischen Teller und Matratze keine Feuchtigkeit ansammeln kann. Würden die Teller diese Löcher nicht aufweisen, würde es schnell zu Stockflecken kommen.

Sind “kombinierte” Tellerlattenroste empfehlenswert?

Unter kombinierten Tellerlattenrosten versteht man Lattenroste, die sowohl Federteller, als auch Federleisten aufweisen. Die Federteller befinden sich meist in der Körpermitte und sollen dort den Rücken optimal abfedern. Beine, Füße und Kopf hingegen liegen auf normalen Federleisten.

Andere “kombinierte” Lattenroste sind etwa Tellerlattenroste ohne festen Rahmen. Diese werden also praktisch wie Rollroste verwendet, haben aber anstatt unflexibler Latten Federteller. Ein großer Pluspunkt solcher Kombinationen ist der meist niedrigere Anschaffungspreis. Ob sie bequem sind, lässt sich pauschal nicht beantworten, da das stets persönliche Empfindungssache ist.

Man sollte aber darauf achten, ob der gewählte Tellerrost auch verstellbar ist. Bei manchen kann nur das Kopfteil etwas verstellt werden, andere ermöglichen ebenso eine Sitzposition. Wieder andere Modelle können nicht aufgerichtet werden.

Ist ein teurerer Tellerlattenrost automatisch besser?

Wie zum Beispiel auch bei Matratzen, sagt der Preis nichts über den Komfort aus. So schneiden günstigere Matratzenmodelle teilweise sogar besser ab als ihre teure Konkurrenz. Es gibt eben Menschen, die die günstigeren Ausführungen bequemer finden als die teuren.

Was aber wohl unumstritten ist: Die preislich höher angesiedelten Tellerlattenroste sind häufig hochwertiger verarbeitet und bestehen aus anderen Materialien. Während im günstigeren Preissegment Modelle zu finden sind, die Kunststoffteller und Furnier-Rahmen aufweisen, haben die teureren Modelle Vollholzrahmen. Das schlägt sich aber oftmals auch im Gesamtgewicht nieder.

Das teuerste an einem Tellerlattenrost ist aber nicht der Rahmen, sondern die Federteller bzw. deren Federung. Nicht unbedingt halten die teureren Lattenroste länger. Für wie bequem sie zudem empfunden werden, ist ohnehin von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Vor dem Kauf lohnt es sich stets, mehrere Tellerlattenrost-Modelle auszusuchen und diese direkt miteinander zu vergleichen. Die Optik sollte weniger eine Rolle spielen, denn zu Gesicht bekommt man sie, wenn sie sich schließlich im Einsatz befinden, ohnehin selten. Wichtiger ist das Federsystem. Ein guter Anhaltspunkt können aktuelle Testergebnisse sein.

Kommt ein Tellerlattenrost in Frage?

Weitere Informationen gibt es zum Beispiel hier: https://www.verspannungen.org/tellerlattenrost-ein-muss-fuer-einen-ruecken-gesunden-schlaf/

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