Patchwork Decke

Patchwork Decke in Handarbeit
Patchwork Decke in Handarbeit | Foto: philipimage / depositphotos.com

Die Entstehung von Patchwork reicht bis ins Alte Ägypten zurück. Bei Ausgrabungen sind die Archäologen auf Jahrtausend alte Textilien gestoßen, die nach diesem Verfahren kreiert wurden. Mehrere Stoff-Fetzen wurden Stück für Stück aneinander genäht, bis letztendlich eine Decke oder ein Vorhang daraus entstand. Offensichtlich ist diese Machart aus der Not heraus geboren.

Aber auch die Europäer entdeckten die Textiltechnik für sich. Sie fanden recht schnell Interesse daran, aus Stoff-Resten wahre Kunstwerke zu zaubern. Schließlich lebte die damalige Bevölkerung nicht gerade in Luxus und Stoffe wegwerfen kam überhaupt nicht infrage. Stattdessen wurde das Material gesammelt und später zusammengeflickt.

Irgendwann entstanden auf diese Art und Weise bunte sowie anschauliche Patchwork-Kleider. Mittlerweile hat sich in diesem Bereich sehr viel getan. Aus den anfänglichen Flickwerken werden heute viele nützliche und originelle Produkte auf den Markt gebracht. Patchwork spielt in der Mode- und Einrichtungswelt eine fundamentale Rolle. Vor allem Patchwork Decken erfreuen sich weltweit größter Beliebtheit.

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Patchwork Decke – Mehr als nur ein Flickenteppich

Eine Patchwork Decke erkennt man in erster Linie an ihren einzelnen Elementen. Die Flicken verfügen alle über eine quadratische Formgebung. Die sichtbaren Nähte gelten quasi als Merkmal einer Patchwork Decke. Das klassische Modell zeichnet sich durch eine unregelmäßige Oberfläche und eine unterschiedliche Struktur aus. Das Design kann verspielt, romantisch, dezent oder kunterbunt in Erscheinung treten.

Eine Patchwork Decke versteht es hervorragend, sich in jedes Einrichtungskonzept zu integrieren. Die Stoffbahnen fallen gerade wegen ihrer Vielfalt auf. Effektvoll, elegant oder verträumt. Dank dieser Ausgangsposition lässt sich eine Patchwork Decke ohne großen Aufwand ganz leicht in verschiedene Wohnstile einbinden. Ob Landhaus, Country, Shabby Chic oder Industrial.

Mit einer Patchwork Decke erzeugt man auf jeden Fall mehr Wohnlichkeit. In den meisten Haushalten findet man bereits eine Patchwork Decke vor. Nicht nur als Überwurf wird eine Patchwork Decke verwendet. Der Allrounder wird öfters gebraucht, als man vielleicht denkt. Ein weiterer Stammplatz für diesen Artikel ist auf jeden Fall die Couch.

Der Wärmespender wird entweder über die Sessellehne oder auf einem Hocker drapiert. Immer griffbereit, damit man sich beim Filmeanschauen in die Decke einkuscheln kann. Aber auch im Gästezimmer darf dieses nützliche Accessoire nicht fehlen. Schließlich eignet sich diese schicke Textilware auch als Zudecke.

Kommt unverhofft Besuch, dann ist man besten auf alle Eventualitäten vorbereitet. Im Sommer findet man die Patchwork Decke auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon wieder. Wer gerne länger draußen sitzt, der nutzt dieses Exemplar als wärmenden Überwurf. Ob für die Beine oder für den Oberkörper.

Das bleibt jedem selbst überlassen. Wer öfters auf Reisen ist, der hat garantiert eine Patchwork Decke mit an Bord. Beim Camping gehört dieses Produkt sowieso zur Grundausstattung automatisch dazu. Wie Sie schon selbst erkennen können, ist die Patchwork Decke vielseitig einsetzbar. Auch beim Picknicken wird sehr gern dieses Zubehör mitgenommen.

Ein Hund liegt auf einer Patchwork Decke auf dem Bett
Ein Hund liegt auf einer Patchwork Decke auf dem Bett | Foto: vitalytitov / depositphotos.com

Eine Patchwork Decke hat viele Vorteile

Drinnen wie draußen kann eine Patchwork Decke verwendet werden. Generell sorgt dieser Artikel für ausreichend Wärme und Geborgenheit. Darüber hinaus trägt das Accessoire zu einem wohlfühlenden und gemütlichen Wohnflair bei. Die einzelnen Exemplare sind knitterfrei, robust und pflegeleicht. In der Regel werden die Decken aus Polyester und Baumwolle gefertigt. Somit lassen sich die Textilwaren bei 30 °C bis 40 °C problemlos in der Waschmaschine waschen. Entsprechende Pflegehinweise befinden sich in der Regel auf dem integrierten Etikett.

In der Ausführung der Decken gibt es Unterschiede

Das XXL-Format 220 cm x 240 cm beispielsweise eignet sich optimal für die ganze Familie oder als Tagesdecke für größere Ehebetten. Es gibt natürlich auch kleinere Modelle von ungefähr 100 cm x 100 cm. Diese werden gern als Überwurf für ein Bett oder eine Couch verwendet. Ebenso eignen sich diese Erzeugnisse als Krabbeldecke für Kleinkinder oder als Liegefläche für Ihre geliebten Vierbeiner.

Dabei übernimmt der Artikel gleich mehrere Funktionen. Entweder als Hundebett, Überwurf für ihre Wohnzimmermöbel, Polsterschutz für den Autositz oder die Patchwork Decke wird im Kofferraum ausgelegt. Eine kleine Besonderheit stellen die Picknick-Decken dar. Da diese Modelle draußen angewandt werden, müssen sie natürlich wasserabweisend sein.

Dafür haben die Hersteller eine clevere Aluminiumbeschichtung an der Unterseite eingearbeitet. Dank des praktischen Features kann die Decke auf der Wiese, im Wald oder am Strand als Unterlage genutzt werden. Zudem ist das Material widerstandsfähig und robust. Jedoch sollten sich keine spitzen Gegenstände im unmittelbaren Umfeld befinden. Knorrige Wurzeln oder scharfkantige Steine können sich leicht durch die Patchwork Decke bohren.

Wir möchten an dieser Stelle natürlich auch ein Wort über das Design verlieren. Gerade in diesem Bereich dürfen sich die Verbraucher auf facettenreiche Ausführungen freuen. Das die Decken meist aus quadratischen Flicken bestehen das haben wir bereits am Anfang des Textes erwähnt. Normalerweise sind die Quadrate gleich groß. Allerdings muss das nicht auf jedes Exemplar zutreffen. Auch Längs- oder Querstreifen stellen eine Musteraufteilung dar.

Abgerundet werden die Artikel oftmals durch kleine Highlights wie Knöpfe, Stickereien, Applikationen oder ausfransende Nähte. Die speziellen Details dienen als Zierde. Interieur-Designer sind bei der Fertigung von Patchwork Decken äußerst kreativ. Bei den Motiven kommt garantiert keine Langeweile auf.

Vielmehr überzeugen diese Accessoires mit einer abwechslungsreichen Optik und stellen gleichzeitig eine Bereicherung bei zahlreichen Wohntrends dar. Vor allem die klassische Absteppung setzt klare Akzente. Ob gedeckte Töne, florale Prints oder dezente Pastellfarben. Eine Patchwork Decke wird automatisch zum Blickfang. Gerade als Tagesdecke macht diese Ausführung eine gute Figur.

Grundsätzlich tragen Patchwork Decken zu einem angenehmen Wohlfühlambiente und einer entspannten Raumstimmung bei. Trendfarben wie Braun, Beige oder Sand verleihen Ihrem Zuhause mehr Gemütlichkeit. Aber auch kräftige Nuancen sorgen für eine strahlende Atmosphäre.

Die alltagstauglichen Textilien werden prinzipiell aus hochwertigen Materialien hergestellt. Demzufolge profitieren die Verbraucher von einer hohen Strapazierfähigkeit und Haltbarkeit.

Patchwork Decke in Handarbeit
Patchwork Decke in Handarbeit | Foto: philipimage / depositphotos.com

Fazit

Eine Patchwork Decke ist vielseitig einsetzbar. In den meisten Fällen wird das Produkt als Bettüberwurf im Schlafzimmer verwendet. Die

gesteppten Accessoires zeichnen sich durch mehrere Feinheiten aus. Oftmals fallen die Modelle durch ein kreatives Motiv sofort ins Auge. Ziernähte, farblich abgestimmte Bogenkanten, hübsche Stickereien oder interessante Applikationen sorgen für einen wahren Eye-Catcher.

Dank der strapazierfähigen Materialien wird eine Patchwork Decke im Alltag sehr oft gebraucht. Mal zum Picknicken, am Strand oder als Kuscheldecke. Auch die Reinigung stellt kein Problem dar. Bei 30 °C bis 40 °C lassen sich die Decken wunderbar in der Waschmaschine waschen.

Das Design kommt effektvoll, raffiniert, ansprechend oder romantisch daher. Dank der bunten Vielfalt lässt sich dieses praktische Erzeugnis ausgezeichnet in jedes Wohnkonzept einbinden. Vor allem für entspannte Stunden auf dem Sofa oder im Bett ist eine Patchwork Decke ideal geschaffen.

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